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Aktuelles

Erfahre mehr über unsere Aktivitäten in diesem Jahr

Die Würde des Menschen beginnt bereits im Mutterleib! 

November 2024: Sylvia Pantel kommentiert den aktuellen Gesetzentwurf des §218 StGB. 

Unersetzlich: Familie

Die Familie prägt nach wie vor entscheidend das Leben der Menschen in Deutschland.  Daher hat INSA anlässlich des UN-Familientages am 15. Mai 2024 erneut ein Monitoring über die Lage der Familie herausgebracht, aufbauend auf den sehr positiven Ergebnissen der letzten INSA-Familienstudie von 2022. Familie lebt und wird gewünscht! Die INSA-Familienstudie 2022 zeigte eindrucksvoll, dass die Familie und das Zusammenleben von Eltern und Kindern für die überwältigende Mehrheit weiterhin der Mittelpunkt ihres sozialen Lebens bildet. Die Familie verleiht Lebensglück und Lebensinn. Sie schafft soziale und persönliche Stabilität und Zufriedenheit.

Die Stiftung für Familienwerte hat die Info-Kampagne "Unersetzlich: Familie" mit folgenden Aussagen gestartet:

Alle Ergebnisse der INSA-Familienstudie 2024 sowie unsere Pressemeldung finden Sie

           Rückblick 2023
Unser Partner-Treffen Herbst 2023 

Unser diesjähriges Treffen diente, wie jedes Jahr, dem Informationsaustausch der Partner untereinander und der Würdigung ihrer Arbeit.  Die überragende Rolle die Familie für die Entwicklung des Gemeinsinns war Konsens.

Diesbezüglich haben wir uns gefreut dem Sozialwissenschaftler und Philosophen Prof. Dr. Manfred Spieker und dem Prof. Dr. Rocco Buttiglione, ehem. italienischer Minister für Europäische Angelegenheiten und Kultusminister sowie Vizepräsident der Abgeordnetenkammer Italiens, zu hören.

Die Bindungsexpertin Maria Elisabeth Schmidt hat uns die Einheit von Bindung und Bildung im Zusammenhang mit der Digitalisierung dargestellt. Der Bildungsforscher Prof. Dr. Rainer Dollase hat über die aktuellen schlechten Bildungsergebnisse berichtet und ob die Digitalisierung eine Lösung sein könnte. Um die Situation aus der Praxis zu beleuchten, hatten wir Experten aus Kita und Schule, die uns  aus ihrem Alltag berichteten.

„Utopie -Ideologie - Eschatologie“ 

Vom 16.-19. August 2023 hat die Gustav Siewert Akademie einen Theologisch-Phlilosophischen Kurs veranstaltet. Die Stiftung für Familienwerte hat sehr gerne an den sehr guten Vorträgen und Gesprächen teilgenommen. ​

Unter dem Motto "Woher kommen und wohin gehen wir?" haben Referenten, wie Mons. Dr. Winfrif König, Erzbischof Georg Gänswein, Guiseppe Gracia, Prof. Dr. Rocco Butuglione, Prof. Dr. Thomas Möllenbeck u.a., ihre Perspektiven für die Zukunft der Kirche und der Gesellschaft anhand von Schriften wie das Buch "Utopia" von Thomas Morus. Sehr wertvolle Impulse und neue Perspektiven haben alle Teilnehmer mitnehmen können.

Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?"

 Am 1. Juli 2023 besuchte die Stiftung für Familienwerte dieses Symposium, wo die Publizistin Gabriele Kuby, der Publizist Johannes Menath, der Kommunikations-wissenschaftler Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger und Ralf Schuler, der langjährige BILD-Hauptstadtkorres-pondent, sprachen über die Wichtigkeit der festen familiären Bindungen und gute Freunde, die sinnvolle Arbeit und seelische Fähigkeiten zur Überwindung der Angst. „Im Laufe der Zeit hat sich die Macht von der Politik auf die Medien verlagert. Je länger die Medien existieren, desto stärker wird dieser Einfluß“, so Prof. Kepplinger.

„Wie wichtig ist den Europäern die Familie ?“

 Am 30.05.23 hat die Stiftung für Familienwerte im Kooperation mit dem Deutsch-Ungarischen-Institut, eine Veranstaltung zur Familienpolitik in Europa. 

Nach einer Einführung unserer Geschäftsführerin Frau Sylvia Pantel, hat uns zur deutschen Familienpolitik  der Präsident der „Stiftung für Familienwerte“ Karl-Heinz B. van Lier berichtet. Frau Zsofia Nagy-Vargha, stv. Staatssekretärin für Jugend im Ministerium für Kultur und Innovation und dreifache Mutter, hat uns die Familienpolitik Ungarns näher gebracht. Darüber hinaus hat uns Andrea Heck über die Familien Situation in Italien berichtet und Cornelia Kaminski hat uns die politische Lage für die Familien in Frankreich geschildert. 

„Quo vadis § 218 StGB - Lebensschutz auf der Kippe?“

 Zu einer gemeinsamen Veranstaltung zum Thema „Lebensschutz“ haben die Stiftung für Familienwerte, die CDL, die FU Düsseldorf und die Frauen in St. Cecilia eingeladen.

Am 24. April 2023 haben die Referenten mit dem Publikum über die Konsequenzen der Änderung des § 218 StGB diskutiert. Ab wann ist die Würde des Menschen unantastbar? Was geschieht mit den Beratungsstellen? Es darf nicht sein, dass bis kurz vor der Geburt abgetrieben werden darf und es keine Pflichtberatung mehr für die Frauen gibt. Die Abschaffung des §218 würde dem Ungeborenen Leben die Menschenwürde absprechen.

 

Frau Alexandra Linder M.A., Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht e.V. und Leiterin Vital-Beratung für Schwangere, Herr Prof. Dr. Christian Hillgruber, vom Institut für Kirchenrecht und Herr Dr. med. Paul Cullen, Vorsitzender des Vereins „Ärzte für das Leben e.V.“ haben das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Veranstaltung mit der Ministerin Dr. Dorothee Feller

Anlässlich des Weltfrauentages hat die Stiftung für Familienwerte eine Veranstaltung zum Thema:

"Sind Mädchen die Bildungsgewinner und Jungs die Bildungsverlierer? Brauchen wir geschlechtsspezifische Bildungsangebote?" besucht.

Die Veranstaltung fand am 06. März 2023 in Düsseldorf statt.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, hörten wir den Vortrag von der Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalens, Frau Dr. Dorothee Feller. Anschließend fand eine Diskussion mit der Ministerin statt.

Rückblick 2022

Partner-Treffen im Herbst

Unser Partner-Treffen 2022 war hoch interessant und informativ. Die Vorstellung der neuen INSA-Familien-Studie und deren Bewertung durch Herrn Binkert, unterstrich einmal mehr, die Bedeutung von belastbaren Zahlen im familienpolitischen Diskurs. 

 

Die Vorstellung der Kampagne "Familie hoch im Kurs" von Sylvia Pantel und Andrea Heck zeigte in kurzen Sätze einige positive Ergebnisse der Studie. Dem Vortrag unseres neuen Präsidenten Herrn Karl-Heinz van Lier zu dem Fachkräftemangel und der Demographie folgte eine rege Diskussion.

 

Zu dem Einfluss der EU auf die nationale Familienpolitik haben Vincenzo Bassi und Benedicte Colin von FAFCE gesprochen, die aus Belgien und Italien extra zu unserer Tagung angereist waren.

 

Herr Prof. Dr. Gregor Kirchhof sprach über die Generationengerechtigkeit in den Sozialsystemen in Deutschland sowie über die Ehe, Familie, Familiensplitting und Verantwortungsgemeinschaften. 

Kongress Schwarmintelligenz 2022

Von 28.- 30. Oktober fand in Erlangen der 7. Kongress des Journalisten und Buchautor Klaus Kelle "Schwarmintelligenz" statt. Gäste waren der Präsident der Deutsch-Ungarische Gesellschaft, Dr. Gerhard Papke, der frühere Verfassungsschutz-Präsident Hans Georg Maaßen, der frühere Vorsitzende des Deutschen Richterbundes Jens Gnisa, der frühere Chef Redakteuer der Bild-Zeitung Julian Reichelt, der früheren Bundesminieter der Verteidigung  Prof. Dr. Rupert Scholz, die Vorsitzende des Realschullehrerverbandes Baden-Württemberg Karin Broszat, Prof David Engels, Dr. Claude Begle, Olga Dolesniak, der Jurist Alexander Hein, Thomas Paulwitz und die Geschäftsführerin der Stiftung für Familienwerte, Sylvia Pantel u.a.

Kongress Leben-Würde

Der Kongress Leben.Würde fand am 21.- 23. Oktober 2022 statt. Der Bundesverband für das Lebensrecht organisierte einen hervorragenden Kongress mit etwa 450 Teilnehmer vor Ort sowie viele hunderte Online. Themen wie die Beihilfe zum Suizid, Leihmutterschaft, Abtreibung und Menschenwürde wurden tiefsinnig und konkret behandelt.  Zum Referenten des ökumenischen Kongresses zählten Ärzte, Biologen, Philosophen, Juristen, Theologen, Politiker, Journalisten und Experten von Lebensrechtsorganisationen.

Die Stiftung für Familienwerte ist dort gewesen mit einem Info-Stand. Unsere Geschäftsführerin stand auf dem Podium und hat ausführlich über das Thema Beihilfe zum Suizid in Deutschland gesprochen. 

Marsch des Lebens 2022

Über 4500 Menschen haben sich in Berlin zum Marsch des Lebens 2022 versammelt. Jung und alt demonstrieren seit vielen Jahren friedlich für das Leben und gegen die Abtreibung.  Auch die Stiftung für Familienwerte war dabei.

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